Webinar mit Merck

Webinar-Inhalt:

Per- und Poly­fluoral­kyl-Sub­stan­zen (PFAS) stehen auf­grund ihrer mög­li­chen ne­ga­ti­ven Aus­wirkun­gen auf die mensch­li­che Gesund­heit welt­weit auf der Über­wachungs­liste der Trink­wasser­ver­un­reini­gun­gen. Im All­gemei­nen werden diese Ver­bindun­gen mit LC-MS(/MS)-basierten Me­tho­den über­wacht. Bei­spiele für solche Me­tho­den sind EPA 533 und 537.1 sowie ISO 25101 und ISO 21675.

Ein Haupt­problem bei PFAS besteht darin, dass sie all­gegen­wärtig sind und die Analyse­er­geb­ni­sse be­ein­träch­ti­gen können. Zu den po­ten­zi­el­len Quellen einer PFAS-Kon­ta­mi­na­tion zählen Lösungs­mittel, Schläu­che, Filter und vieles mehr. Dieses Webinar konzentriert sich auf Strategien zur Über­win­dung dieser Ein­schrän­kun­gen, um eine zuver­lässi­ge PFAS-Quanti­fi­zierung sicher­zu­stellen.

Darüber hinaus wird auf die Aus­wahl der stationären Phase für die PFAS-Analytik mittels LC-MS ein­ge­gan­gen.

Referentin: Petra Lewits

Sie arbeitet seit mehr als 35 Jahren mit Chroma­to­gra­phie. Ihre Karriere begann sie in der Trennungs­wissen­schaft 1983 mit ver­schie­de­nen chroma­to­gra­phi­schen Me­tho­den, ein­schließ­lich HPLC, TLC, GC und Fest­phasen­extrak­tion (SPE), für die Lebens­mittel­kontrolle in einem staat­li­chen Labor. 1986 trat Petra Lewits in die pharma­zeu­ti­sche F&E- und QC-Ab­tei­lung von Merck (Merck KGaA in Darmstadt, Deutschland) ein, wo sie HPLC-Me­tho­den für die F&E und QC von pharma­zeu­ti­schen Wirk­stof­fen und Formu­lierun­gen sowie für diäte­ti­sche Fertig­nah­rung ent­wickel­te. Ab 1991 unter­stütz­te sie Kunden in ver­schie­de­nen Po­si­tio­nen bei tech­ni­schen und an­wendungs­be­zo­ge­nen An­fragen in Europa als Ver­triebs­spezia­lis­tin für HPLC-Geräte, techni­sche Unter­stüt­zung für Chroma­to­gra­phie und Re­kla­ma­tions­ma­na­ge­ment.

Seit 2002 ist Petra Lewits Global Product Manager für Ana­ly­ti­sche Chro­ma­to­gra­phie (HPLC).

Termin: 14.05.2024

Beginn:
10:00 Uhr

Dauer: ca. 45 Minuten

Webinarsprache:
Deutsch

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